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Im 20 Jahrhundert erfuhr positiver Staaten in Europa die Normflut aus der Bürokratie entstand, weil sie sich staatliche Aufgabe ohne Leistungsfähigkeit erweitert hatte. Um dies zu überwinden, erfordert man im Aspekt des Neoliberalismus und New Public Managements, dass die Legitimität des Rechtsstaats sich nicht nur auf des Prozesses des staatliche Handelns, sondern auch auf dem Ergebnis des staatliche Handelns erreichen soll, und ein Begriff des Wirksamkeit trat auf. In der Schweiz Wissenschaftler und Experte haben vertieftet ihre Theorie und Begründung seit 60er Jahren und bei der Totalrevision im Jahr 1999 die neuer Artikel 170 Überprüfung der Wirksamkeit¡± sich entwickelte in der Bundesverfassung. Es ist ein Aussagen des Willens des schweizerischer Volks, dass das wirkungorientierte Rationalität des Staatshandelns auf einem offenen Prozess für die Zukunft-Verfassung- verstärken werden will. Die Gründe für die Evaluation über Effektivität und Effizienz sind eben so; lange Kultur des Födelalismus, auf der die Länder mehr grö©¬er Befugnisse als das Bund haben, Elemente der Direktdemokratie, und Konkordanzdemokratie, auf der die Bundesversammlung relativ vorrangig als die Bundesregierung steht. Daraus ist ein Input des Volkswillen in der Schweiz effektiver als in anderen Staaten. Im Gesetz wurde die Überprüfung der Wirksamkeit die Gesetzesevaluation formalisiert. Die Bundesversammlung hat das weitere Aufsichtbefugnis über alle staatliche Maasnahmen auf dem Verfahren der Ex-Sante und Ex-Post Evaluation. Auf dieser Kontrolle erhöht die Betonung der Outputlegitimation sich dem Transparenz, so dass das Volkstrauen-Legitimität-sich mehr tiefer erreichen kann. Wenn man sich das Verständnis für die Verfassungdiskussion im Bezug auf die Wirksamkeitsprüfung mitteilen wird, kann die Diskussion über die Institutionalisierung der Gesetzesevaluation sich vertiefen.
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