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Im ¡× 565 KBGB handelt es sich um Reugeld und der Artikel ist wie folgendes geschrieben : ""¨ç Hat der eine Teil dem anderen beim Abschlu©¬ des Kaufvertrages eine Geldsumme oder eine Sache als Draufgabe oder Haftgeld usw. fur den Abschlu©¬ des Kaufs gegeben, so kann der Rucktritt vom Kauf, sofern nichts anderes vereinbart ist, nur dadurch erfolgen, da©¬ der Geber bis zum Beginnen der Erfullung auf das Geleistete verzichtet und da©¬ der Empfanger dem Geber das Doppelte des von ihm empfangenen Betrages zuruckgibt. ¨è Im Falle des Absatzes 1 findet die Vorschrift des ¡× 551 KBGB keine Anwendung.¡± Demzufolge kann der Kaufer gegen Zurucklassung des bezahlten und der Verkaufer gegen Erstattung des doppelten Betrages vom dem Vertrag zurucktreten. Das Reugeld gemass ¡× 565 KBGB wirkt also die Bindungswirkung von Obligationen schwachend, da damit die Moglichkeit einer willkurlichen Losung einer Partei von einem gultigen Vertrag bereits zum Bestandteil des Vertragsschlusses gemacht wird.
In diesem ¡× 565 KBGB ist doch die Bedeutung des ¡°bis zum Beginnen der Erfullung¡± unklar, obwohl der Teil des Absatzes 1 zur Entscheidung daruber wichtige Rolle spielt, ob der Geber oder Empfanger des Reugeldes Rucktrittsbefugnis ausuben kann. Neuerlich hat der koreanische hochste Gerichtshof wie folgendes eine Entscheidung gegeben : Ist die Behordegenehmigung uber den Kaufvertrag gegeben, in der Situation, da©¬ ein Kaufvertrag zwischen einem Käufer und einem Verkäufer über den im Handel kontrollierten Grundstück geschlossen und Reugeld gegeben worden ist, kann der Verkäufer gegen Erstattung des doppelten Betrages vom dem Vertrag zurücktreten.
In dieser Arbeit wird die oben erzählte Entscheidung kritisiert. Sie stö©¬t sich gegen die bisherige Entscheidungstendenz des höchsten Gerichtshofes. Und zwar ist die rechtliche Grundlage der Entscheidung ungeeignet. Au©¬erdem trifft die Entscheidung rechtsvergleichend nicht zu.
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